Ein Dokumentarfilm über eine Landemission auf dem Jupitermond Europa zeigte mit gestern deutlich die Schönheit der Gravitationsschwünge, die die Weltraumfahrzeuge beschreiben, wenn sie auf ihren langen Reisen an massereichen Objekten vorbeigeschickt werden, um die Fahrt aufzunehmen, die sie benötigen, um diese großen Entfernungen zurückzulegen. Unvorhergesehene Schwierigkeiten werden oft mit dem Reparaturkoffer der Phantasie behoben.
Auf Rolle 8 zeichnete ich gestern die Verdichtungsüberlagerung der Figurensequenz aus der Vergangenheit. Die Rückgriffe auf älteres Material bekommen während der Arbeit am Väterprojekt mehr Bedeutung. Also bewegt sich die Arbeit hin zum Autobiografischen.
Die Gesprächsrunden zu „YOU&EYE“, ob mit dem Anna Freud Institut oder mit Vandad zeigen immer mehr, dass es sehr darauf ankommt, flexibel mit der Pandemiesituation umzugehen. Die Reduktion der Arbeitsmöglichkeiten mit Schülern fördert digitale Ausweichmanöver. So kommen wir zu GPS-Wanderungen, die zu Skulpturen verarbeitet werden…