Die Figurenumrisse in 1 wenden sich nach Links. Sie durchbrechen das Geheck, die Grenze zum Nachbarstaat, deren Verlauf unklar ist, weil verwischt. Aber die allgemeine Richtung der Wanderungen ist deutlich. Es geht, gegen die Drehrichtung des Untergrundes, nach Westen. Die Winde über diesem Boden werden hier in Farbwerten gemessen und angezeigt. Als Fußnote erscheint eine Doppelkreuzmarkierung als schwaches Echo, von 3 zurückgeworfen.
Musterübertragungen schaffen das gemeinsame Thema, zu dem improvisiert wird. Die Liniengesträuche sind zunächst graviert und durch Schraffurenschichten hervorgehoben. Dann werden sie mit der feuchten rechten Handkante übertragen. Sie stempelt das Muster mehrfach von 1 nach 2 und 3. Dort entwickeln sich dann die Szenen. Ich bin mir nicht sicher, ob ihre Schilderung durch mich einen Mehrwert bringt. Schon die Aufzählung des Personals engt andere Geschichten ein.
Ein Umriss, ganz links auf 2, hat einen S-förmigen Schwung. Er ähnelt der 15-jährigen Schülerin, die beim Malen meist tänzelt. Rechts trifft ein Tiefseefisch auf ein rotes Dreieck mit einer Doppelkreuzmarkierung. Ein weiterer Umriss am rechten Rand, hat sich verflüchtigt.