Morgen gibt es ein Gespräch über Kunst und Management in der Commerzbank im Turm von Norman Foster. Ein paar Gedankendazu habe ich gestern von der Bankseite aus bekommen. Interessant ist die Tatsache, dass sich zeichnend manche Gedanken erst entwickeln. Eher geht es um diese Methoden, neue Herangehensweisen aufzudecken. Dieses Einüben von Denkmethoden kann durch Workshops in den Arbeitsrhythmus eingebracht werden. Indem diesen Vorgängen Raum gegeben wird, kann man Konzentration und Entspannung verbinden. Ich denke beispielsweise an das Zeichnen eines Labyrinths auf Transparentpapier, das sich mit der Rollmethode überlagern lässt. Daraus dann neue Figuren zu generieren, wäre der nächste Schritt. Dieser Konkretionen bedarf es, um den Nutzen der Methoden klarer werden zu lassen. Spielerisch im Kleinen zu beginnen neue Wege zu gehen, deren Nutzen nicht sofort auf der Hand liegt, das ist zu vermitteln.