Zwischenergebnisse mit Frau Baehr Manolopoulou im Atelier angeschaut. Es ging um die inhaltlichen Dinge meiner Arbeit am FRANKFURTER KRAFTFELD, aber auch um Sponsorenakquise. Sie setzt auf die Form einer Pyramide aus meinen Dreiecken, die vor allen dem Selbstverständnis von Sponsoren entgegen kommt.
Ich bin da ziemlich gespalten, glaube eher an meine unregelmäßigen skulpturalen Objekte. Eine Pyramide ist recht starr, lässt aber mehr Blick auf die Ornamente und auf ihre Auflösungen zu.
Vielleicht kann sie aber mehrere Objekte ins Feld führen, oder ich nehme die Herausforderung an, um die Module auch für außen mobiler zu machen. Einerseits könnte ich also eine neue Systematik entwickeln, andererseits aber einfach erst einmal nichts tun. Letzteres liegt meiner Natur ferner, aber der Vernunft näher.
Frau Manolopoulous Begeisterung für meine Arbeit steigerte sich, je mehr sie sich damit beschäftigte. So ein Feedback tut mir natürlich gut.
Gestern Abend formte ich noch ein Zweifigurenrelief aus. Für eine Ausstellung im Balken benötige ich davon noch viel mehr Exemplare.