Restauration | Ateliergarten

Jetzt habe ich begonnen meine Pflanzen vors Atelier zu stellen. Das geschieht nicht mit der Endgültigkeit, wie es Mitte Mai passieren würde, aber Oliven Zitronen und Geranien kann ich schnell, falls es noch mal Frost geben sollte, wieder hereinräumen.

Vormittags beschäftigte ich mich mit dem Text für Daphne Lipp. Die Rückschau hat ergeben, dass ich etwa dreihundertzwanzig Stunden Workshops gemacht habe. Alle Inhalte habe ich in Stichworten notiert. Dazu entstand ein kurzer Text über Akquise und die Atmosphäre beim Labyrinthzeichen, wie ich sie gestern schon beschrieben habe

Langsam werden die Formen durch die häufige Benutzung brüchig. Eine Restauration gebrochener Stege und eine Lack- und Wachsschicht wird notwendig, wenn ich damit noch die Gießharzausformungen machen möchte. Besonders betroffen ist der Kreuzstabträger, dessen Stege vereinzelt brechen, weil sie besonders hoch geworden sind und auch ziemlich schmal.

Nach dem Abendessen ging ich noch mal ins Atelier, um ein zweites Relief auszuformen. Ich habe das Gefühl, dass mir die Zeit etwas wegrennt. Frau Manolopoulou hat sich noch nicht gemeldet. Auch hier verschiebt sich dadurch ein möglicher Arbeitsbeginn nach hinten.