Auf der Box sitzend, mit Blick auf die große Regalwand und im Rücken das Rauschen der Heizung, vermittelt sich Sicherheit, nachdem ich durch einen kalten Nordwestwind und Regen mit dem Fahrrad ins Atelier gefahren bin. Schon gestern fuhr ich am Abend mit voller Regenausrüstung nach Hause. Ich habe dadurch ein freieres, vielleicht auch etwas gesünderes Gefühl.
Rolle 6 habe ich mir zurechtgelegt, um wieder an die letzten Zeichnungen und Sequenzen anknüpfen zu können. Es geht etwas schwerfällig nach allen Veränderungen.
Das Licht im Atelier wechselt schnell, weil sich Wolken und Wolkenlücken schnell von Nordwesten unter der Sonne hindurch schieben.
Die täglichen Textabschnitte im Netz bekommen Lücken. Manchmal ist der gebührende und notwendige Abstand zu den nahen Dingen nicht herstellbar. Sie sind deswegen nicht rücksichtsvoll darzustellen.
Im Abbildungsstreifen befindet sich als Ausschnitt einer Fotografie meiner Einschulung das Gesicht meines Vaters. Ein persönlicher Ausgleich zum sonstigen Verstummen.