Einmal im Stausteiner Hof, in der hinteren Pfalz an der französischen Grenze, wo wir die letzten sechs Tage ohne Arbeit verbrachten, fotografierte ich die Farbigkeit meiner Malereien im Buch mit den sie umgebenden Blütenfarben.
Jetzt hier auf Teves wieder in die Arbeit zurückzufinden, verbindet sich mit der Hitzeabwehr. Am Morgen gegen acht Uhr, waren es schon über dreißig Grad. Gemeinschaftlich haben wir damit zutun, das ganze Grün, das wir zur Gestaltung unserer Gärten gepflanzt hatten, nun am Leben zu erhalten.
Erstmalig zeigt sich die Wiese in üppigerem Grün, weil ein Rasensprenger dort regelmäßig Dienst tut. Es wachsen aber auch schon wieder Brombeeren, die wir stetig entfernen müssen. Das Gärtnern macht Spaß – eine Altersbeschäftigung.
Den Arbeitsfluss bringe ich nun am ehesten wieder in Gang, indem ich für die Kunstschüler was koche, was bei der Hitze auch kein Vergnügen ist. Dann schauen wir, was wir an Dingen zusammenfügen, die nicht zusammenpassen.