Atelier, Frankfurt.
Martin Nachbar ist also der nächste Choreograf, dessen Arbeit mich sehr interessiert. Besonders sein Ansatz, das alltägliche Gehen in eine Kunstform zu verwandeln, und diese dann wieder in den Alltag des Stadtraumes zu integrieren, hat für mich das meiste Potential, meine eigene Arbeit weiter zu entwickeln.
In der Kunstschule könnten die Techniken zum Tragen kommen. Meine Aufgabe ist es nun, die Übungen zu erinnern, um sie für die Stadterforschungsprojekte zu nutzen.
Etwas erneuert und durchgewärmt, etwas beweglicher und inspirierter bin ich nun wieder in meiner Arbeitsumgebung angekommen. Nun erscheinen die letzten Arbeiten wie eine ganz natürliche Vorbereitung für diese Erweiterung meiner Arbeitsmöglichkeiten.
Mal sehen ob sich beispielsweise das Hochhausprojekt, das mit Aussichten auf Landmarken beschäftigt, eine Erweiterung im performativen Bereich bekommen kann.