Es entwickeln sich Arbeitsschritte, mit denen ich die Spannung zwischen dem Weg am Hang, dem Frankfurter Kraftfeld und den Gegebenheiten auf der Mainzer Landstrasse erforschen und für weitere Phasen der Arbeit nutzen will.
Außerdem denke ich an kleineren Eingriffe in den öffentlichen Raum, wie immer diese ausfallen, wenn man Dinge vom Wald in die Stadt holt und sie dort den Gesträuchen der Erinnerungsbilder gegenüberstellt.
Möglich wäre außerdem, zwei oder drei Spaziergänge im Wald und auf der Mainzer anzubieten, die sich aufeinander beziehen. Ich möchte dabei ausprobieren, wie sich die Wegpunktprojektionen im Kopf übereinander lagern lassen.