Obwohl ich eigentlich pausieren wollte, fertigte ich noch ein neues kombiniertes Rasterportrait an. Es vereinigt mich und meinen Vater, fragmentiert uns aber nicht gegenseitig, sondern fügt einfach alle Punkte und Flächen vollständig übereinander zusammen. Wieder entstand ein sehr fremdes Gesicht.
Auf dem Bahndamm stöhnen die Güterwaggons. Eine Herde in der Sonne, die über die Dächer steigt. Sie projiziert meinen vertikalen Miniaturwald auf die Atelierwände.
Mit den Kunstschülern geht es heute in die Forsytheausstellung ins Museum für Moderne Kunst. Mit den choreografischen Objekten möchte ich ihnen Möglichkeiten erschließen, wieder neu gestalterisch zu denken.
Das bedeutet, dass das 3d Capturing nun erstmal ruhen muss – morgen vielleicht. Einen Fehler, der mir unterlaufen ist, habe ich schon recherchiert.
Einen Text für die Ausstellung im März habe ich begonnen. In diesem Zusammenhang rekapituliere ich das ganze abgelaufene Kunstschuljahr.