Mit der Beendigung des Väterprojektes (oder seiner Unterbrechung?) sucht der Blick wieder den sich weitenden Horizont, dessen Ausdehnung der des Alls folgt. Und Folgerichtig wende ich mich den Räumen der Apsaras zu und finde in ihnen den Gleichklang zwischen den sich gegenüberstehenden Bewegungen von Expansion und Verdichtung. Dazwischen fächert sich zunehmende Abwesenheit auf.
Ich habe das Blatt gefunden, dessen Gravitationsschwünge die 4 Scherbengerichte nach sich zogen. Die Schwünge der Apsaras folgen einem neuen Kraftfeld. Teile davon erscheinen mir hinter meinen Augen. Plastische Erhebungen tragen aber noch die Muster des letzten Väterportraits. Sie stellen sich wie schmiedeeiserne Gitter vor die weite Landschaft.
Ich zeigte einem, immer wieder wegdriftenden, alten Menschen ein Spiel mit 2 Knöpfen an den langen Fransen meines Schals. Wenn ich die Fäden mit Schwung einander entgegen führe, umkreisen sich die Knöpfe und bilden eine Verschlingung, die unter Zug von beiden Seiten hält. Löse ich die Spannung, dröseln sich die zwei Stränge mit den Knopfgewichten an ihrem Ende wieder auseinander. Das wiederholte ich immer wieder, bis die Augen sich wieder schlossen.