Der zeitliche und räumliche Zwischenraum, der von den Aufnahmezeitpunkten und Aufnahmeorten der zwei Fotografien bestimmt wird, betrifft den 2. Weltkrieg in der Stadt Berlin. Die geografischen Beziehungen entspannen sich zunächst zwischen den Gleisen des Berliner Rings und dem Haus Vaterland am Potsdamer Platz. Die Zeit zwischen den früher Dreißigerjahren und den frühen Fünfzigerjahren, umschreiben den Zeitraum.
Neben dem Zeichentisch liegt, auf einem Extratischchen, die zwölfte Reliefform, die ich, mit einigem ungewollten Aufwand, von dem ersten Guss befreien musste, was wiederum einige Nacharbeiten an der Form zur Folge hatte.
Auf einem anderen Tisch sammle ich Dinge, die mit der Stadt Berlin und mit mir in Beziehung stehen. Es gibt den „Handprint Berlin“ meines Schülers Duc aus Vietnam, das Spielzeitheft des Berliner Ensembles, „Berlin Alexanderplatz“ von Döblin, die Bowiebiografie „Ein Leben“ von Dylan Jones und die Zeitung des c/o Berlin zu den aktuellen Fotoausstellungen.
Die Form Nummer 12, die Stadtkarte und der Zeitraum in dem Berlin zerstört wurde, fügt sich dahin zusammen, dass bei der Zerstörung einer Stadt, ihr Grundriss dennoch erhalten bleibt. Die Zersplitterung des Doppelportraits der Väter, hat wiederum die Rasterabbildung nicht zerstören können. Die Grundstrukturen wurden erhalten.