KRAFTFELD und WHERE… als Voraussetzung von FRANKFURTER KRAFTFELD

Gestern bearbeitete ich den Ausschnitt des Fotos vom Hang der oben abgebildet ist. Es ist eine der neuen Installationen, die ich zum Ausgangsmaterial für das erste Erinnerungsbild des FRANKFURTER KRAFTFELDES machen will. Zunächst reduzierte ich das Material auf die für mich brauchbaren Umrisslinien. In dieses Geflecht kann ich nun das Boot hinein projizieren, das von langen Stützen in der Schwebe gehalten werden soll. Diese Ausgangsfigur, die im Wald in der zweiten Hälfte des Weges steht, würde ich gerne in der Sequenz, in der ich sie mit einem manuellen Morphing zum schwebenden Boot verwandele, würde ich dann im Stadtraum wieder erstehen lassen. Sie soll in Augenhöhe um einen Laternenmast als Panorama eines sich verdichtenden und wieder auflösenden Rapports dieses Verwandlungsvorganges geklebt sein. Einige solcher Wegpunkte, die auf dem vom Wald in die Stadt projizierten Weg liegen. Würden genügen, um eine Brücke zu den Erinnerungsfiguren zu schlagen, die das Material für das Geflecht des FRANKFURTER KRAFTFELD Prozesses bilden.

Ich selber bin mir auch noch nicht ganz klar über die Ausstellung an der Mainzer Landstraße. Auf alle Fälle muss aber das große Relief KRAFTFELD eine Rolle spielen. Außerdem habe ich vor die Transparentpapierrolle zu „WHERE…“ insbesondere mit der Wegesequenz auszustellen. Diese Voraussetzungen erklären dann die anderen Motive und machen den ganzen Prozess deutlich.