Lala – lala – lala

Die Landschaften durch die ich mit meinem Bruder ging, die ich durchfuhr, als ich die Autobahn zu meinen Eltern verließ, gehen mir nach. Es ist, als sprächen die Hügel zu mir, als sei in der Aue, an der Nesse eine Nachricht verborgen.

Für seinen Vater interessiert sich mein Vater „an und für sich“ gar nicht, denn „er hat seiner Mutter zwei Kinder angedreht und hat sich dann aus dem Staub gemacht“.

Auf dem Weg an der Nesse waren meine Eltern seit Jahren nicht, obwohl er keine 250 Meter von ihrem Haus entfernt ist.

Die Halbmonde in meinen Buchmalereien weisen mir den Weg, wenn ich die Augen schließe. Hier, auf Teves ist es still. Nur die Stadtbahnen rattern im Rhythmus der Waggons über die Gleise.

Lala – lala – lala