Montag, Atelier.
Nach einer Auszeit versuche ich mich wieder auf mein Väterprojekt zu konzentrieren.
Durch die täglichen Buchmalereien reißt ja die Verbindung zu den Arbeitsthemen nie ganz ab. Immer noch spielen die Rohrgeflechte der Teppichausklopfer hierbei die entscheidende Rolle für die Ausgangssituation. Die Kreuzungspunkte sind die Startpunkte für die Bewegungen der Verbindungslinien, deren wachsende Konstruktionen Räume bilden.
Eine Zeitachse wird durch die Farb- und Strukturabdrücke des Handballens mit den eingravierten Rohrschwüngen in die Kindheit geschlagen. Durch die anhaltende Beschäftigung mit dem Väterthema, das sich auch durch die Buchmalereien zieht, erringe ich mehr Freiheit.
Nun stehen die nächsten Reliefs an.