Mein kurzer Gang durch den Garten gilt den Eidechsen, die sich von den ersten Sonnenstrahlen auf Jagdtemperatur bringen lassen. Und Anlässe, um Reaktionsschnelligkeit und Renntempo anzuwenden gibt es genug, denn es ist hohe Zeit aller Insekten, Asseln und Würmer.
Windstille lässt den Wechsel der Startrichtung der Flugzeuge erwarten. Noch weht laue Luft aus Ost, wegen eines nordöstlich kreisenden Hochdruckkernes. Aber bald wird es stiller und kühler.
Die Buchmalereien drehen sich immer wilder um sich selbst, haben den Kontakt zu den Vätern und zum dem kommenden Landmarkenprojekt verloren. Die Fotografieausstellung im Städelmuseum hat mich allerdings in diesem Vorhaben, in dessen Mittelpunkt das Forsterhochhaus stehen soll, bestärkt. Ein paar Arbeiten stellten Gebäude aus verschiedenen Blickrichtungen und großen Entfernungen ins Zentrum. Die Vordergründe, die Umgebung des Standortes also, verbanden sich immer neu mit der anvisierten Architektur. Ein Aspekt, der mir in seiner Tragweite erst während der Arbeit aufgegangen wäre.
Heute etwas Organisation, Einkauf und dann Rolle 6.