In den Kammerspielen des Schauspiels gestern ein „Finanzwestern“ mit dem Titel „Der kalte Hauch des Geldes“. Die Arbeitsweise, das Stück gemeinsam mit dem Ensemble zu erarbeiten, führte diesmal zu einem harmlosen Abend, den man getrost schnell vergessen kann.
Wir hätten uns nicht einen Tag zuvor den Kleist anschauen sollen…
Obwohl ich durch den frischen Morgen ins Atelier gelaufen bin, bin ich noch nicht so recht munter geworden. Auch nicht durch die Buchmalereien, wie ich es gehofft hatte. Mit ihnen fiel ich eher zurück in alte Gewohnheiten.
Ein Montagmontag.