Das Rad der Fortuna rhythmisierte die letzte Nacht des Jahres. Und jetzt am ersten Morgen des neuen geht es unaufhörlich seinem Kreis in Fließrichtung des Baches. Ab und zu leuchtet die Sonne durch die Nebel, als wolle sie zu einem Neujahrsspaziergang verleiten.
Zwischen den schrägen, aus Brettern getischlerten Holzkanälen der alten Mühle, stehe ich manchmal etwas unsicher auf meinen Beinen. Die vielen Diagonalen drängen den verlässlichen waagerechten Horizont in eine ungewisse Ferne. Der Raum strahlt Betriebsamkeit aus, ja Unruhe.