Die Verwüstungen der Veranstaltung, die für dieses Gelände überflüssig und schädlich gewesen ist, werden nun langsam beseitigt. Gänzlich beseitigt ist auch der Charakter der Wiese, die ich seit 15 Jahren vorsichtig entstehen ließ und gepflegt habe. Eine der neuen, gerade geschlüpften Mauereidechsen flüchtete sich schon in mein Atelier, weil die Fluchtflächen und Verstecke auf der Wiese nun fehlen. Dort schaut nun wieder der Schotter hervor, wie vor vielen Jahren. Ein Sinnbild für das gesamte, von wem auch immer vermietete und geplünderte Gelände, demütigend für alle, die sich um eine stetige, kontinuierliche und nachhaltige Entwicklung der Fläche kümmerten.
In den letzten Tagen traten Zeichen wie von Steinmetzen in die Buchmalereien ein. An weitere Konzentration, an die Fortführung der Väter-Arbeit war wegen der Beeinträchtigungen nicht zu denken.
Und die Konsolidierung des Geländes zieht sich hin. Wochenlange Vorbereitungen und nun die Aufräumarbeiten…