Sonntagnachmittag in der Herbstsonne die auf mein rechtes Ohr scheint vor dem Rolltor des Ateliers an einem Stehtisch schreibe ich.
Für Maj auf dem Feldbett etwas Schlaf, etwas Kaffee.
Im Städelmuseum sahen wir Zeichnungen der italienischen Renaissance. Die Linienführung ist oft schnell und auf der Suche nach Lösungen, nach Komposition.
Im Cafe ein Blick auf die sich verändernde Skyline.
Habe ein großes Ruhebedürfnis, will eher wenig mit Menschen zusammenkommen. Andreas ist da eine Ausnahme, auch Anne. Ansonsten will ich alleine meinen Gedanken nachgehen.
Ich habe Arbeitsstunden in der Wohnung von Maj, denen ich nicht konsequent genug nachgehe. Darunter leidet die Arbeit im Netz.