Das Morgenszenario beschreiben: das Licht, die Geräusche, die Schatten und alle Erscheinungen, die mein Hirn aus den Wahrnehmungen zusammensetzt, die mir aus den ausgesandten Wellen, in unendlichen Kombinationen, zur Verfügung stehen.
Aus diesem Blickwinkel stellt sich die Frage, warum ich gestern ein paar Scherben modellierte und am Nachmittag auf meinen alten Waldpfad ging, neu
Dieser Ort meiner intensiven Tätigkeit, präsentierte sich mir dann, bedrängt von der Banalität mancher Tage meines Treibens dort, an denen ich Dinge, Waldmaterial stapelte und versuchte, einen Weg anzulegen, der dann irgendwann auch benutzt wird, weit entfernt, blass und zahm. Am ehesten komme ich noch mit den Bodengestaltungen aus Stein im mittleren Drittel klar. Ich stellte mir vor, dort einfach weitermachen zu können, was ein Irrtum war. Die Reste des installierten Waldmaterials führten mir vor, dass ich nun, nach vier Jahren, woanders angekommen bin. Am ehesten kann ich an einer anderen Stelle im Taunus beginnen, wieder mit Waldmaterialien zu arbeiten, aber mit den Erfahrungen, die ich in der verstrichenen Zeit gemacht habe. Es gab auch zwei neue Steinsetzungen, von Unbekannten. Das befremdete mich eher.
Schluss-Strich dort.