Nach der frostigen Nacht, habe ich im Gärtchen, schon jetzt am Morgen, vier Eidechsen gezählt. Sie sitzen auf den Holzskulpturen, zwischen den Efeuranken und unter der Acrylkuppel in der Sonne, wo sie ihre Körper aufwärmen können. Das Leben im Gärtchen hat zugenommen.
Gestern hängte ich alle Tafeln des ersten Doppelportraits des Väterprojektes vor meine große gespannte Leinwand. Das sieht noch etwas improvisiert aus, aber die Wirkung ist schon ziemlich kraftvoll. Das ist jedenfalls ein ganz guter Anfang.
Die Objekte sind nun aus der Form heraus, und ich kann mit ihnen weiterarbeiten. Zunächst kommt eine weiße Grundierung und dann werde ich versuchen die Arbeitsergebnisse von Rolle 8, das Tanzthema also, auf die Objekte anzuwenden. Für mich ist es sehr spannend, dieses Figurenmaterial mit den Reliefs zu verbinden. In solchen Situationen zögere ich öfter, wie beim Aufhängen des ersten Doppelportraits.