Am Morgen die ganz normale tägliche Arbeit. Zurzeit fällt sie mir nicht schwer, denn ich fühle mich wohl in meinen vier Wänden. In der kommenden Woche beginne ich nun vielleicht wirklich, das große Bild zu übermalen. Mit den Motiven habe ich nun Sicherheit innerhalb der Varianten der Rasterung und der Ausschnitte gewonnen.
Meinen kleinen I-Pod, habe ich nach vielen Monaten wieder aus der Schublade geholt und ihn hier mit meinem Netz verbunden. Es ist ganz praktisch, wenn man kurz was schauen will und der Rechner ist nicht hochgefahren.
Mittags hatte ich Besuch von einer GPS-Wandergruppe, die mich über meine Arbeit ausfragten und überhaupt staunend und neugierig in meinem Atelier standen. Im Netz zeigte ich ihnen meine Handprintwanderungen, die ich in Indien gemacht hatte. Außerdem wollten sie wissen, an welchen Projekten ich gerade arbeite und welche ich plane. Da hatte ich einiges zu erzählen und auch schon zu zeigen.
Auf dem Konstablermarkt lernte ich gestern die Mutter einer bekannten Publizistin kennen, die beim Hessischen Rundfunk arbeitet. Ihr Name war mir ein Begriff, worüber sich die ältere Dame sehr freute, denn sie war ziemlich stolz auf ihr Kind.