Ein Blick in die Dateien mit den fünfzehntausend Scans, führte mich sechzehn Jahre zurück nach New York. Damals waren wir noch auf der Dachterrasse des World Trade Centers. Zuvor zeichnete ich eine Figur, die von einem Flugzeug durchbohrt wird, oder zumindest eine verhängnisvolle Verbindung mit ihm eingeht. Viele exaltierte Figurationen, teilweise mit Architekturen verbunden treten da im Oktober 1999 auf.
Im kommenden Biografieprojekt werde ich nun auf die Technologien des Frankfurter Kraftfeldes zurückgreifen können. Das ist gestern besprochen worden. Das ermöglicht mir nun, das Projekt so zu Ende zu führen, wie ich das vor etwa drei Jahren geplant hatte. Nun werden die Ornamente tatsächlich zu dreidimensionalen Objekten zusammenwachsen.
Die nächste Ausstellung im Museum wird ab Ende Februar stattfinden können. Dann geht es um die kleinen Dinge, die passend gemacht worden sind.
Das Exkrement im Raum von Noah haben wir gestern noch mal größer ausgedruckt. Und Natalie hat sich erstmalig mit den 3d Programmen beschäftigt. Dabei entstand ein stachliger Hase oder ein Hasenigel. Joana stellte sehr poetische Formen her, indem sie mit flüssigem Wachs und kaltem Wasser arbeitete. Ihre Wachsfiguren sehen nun ganz anders aus, wie ich mir das vorgestellt hatte, vielleicht sogar besser. Die Produktion von Bauelementen für das Barbiebeinhaus läuft weiter.